Veröffentlichungen

Buch

Busche, Mart/ Hartmann, Jutta/ Könnecke, Bernard/ Scambor, Elli/ Täubrich, Malte (Hrsg., 2022): Prävention von sexualisierter Gewalt gegen Jungen*. Männlichkeits- und heteronormativitätskriti-sche Perspektiven in der Bildungsarbeit. Weinheim, Basel: Beltz Juventa

 

Artikel

Hartmann, Jutta/ Busche, Mart/ Täubrich, Malte/ Scambor, Elli/ Henzel, Chris (2022): Queere Bil-dung. Konzeptionelle Anknüpfungspunkte und paradoxale Herausforderungen für die Prävention sexualisierter Gewalt gegen Jungen*. In: Henningsen, Anja/ Sielert, Uwe (Hrsg.): Sexualpädagogik und Gewaltprävention im Dialog. Weinheim, Basel: Beltz Juventa


Täubrich, Malte/ Busche, Mart/ Hartmann, Jutta/ Könnecke, Bernard (2022): Sexualisierte Gewalt gegen trans*, inter* und nicht-binäre Menschen. Eine weitgehende Leerstelle in der Gewaltfor-schung. In: Doll, Daniel/ Kavemann, Barbara (Hrsg.): Beiträge zur Forschung zu Geschlechterbe-ziehungen, Gewalt und privaten Lebensformen. Opladen: Barbara Budrich

Scambor, Elli/Täubrich, Malte/Busche, Mart/Könnecke, Bernard/Hartmann, Jutta (2021): Potenziale einer heteronormativitätskritischen sexuellen Bildung für die Prävention sexualisierter Gewalt gegen Jungen*. In: Schulheft Wien, 03/2021, S. 98-108.

Busche, Mart/Hartmann, Jutta/, Chris (2021): „Is’ nie ok!“ Prävention von sexualisierter Gewalt gegen Jungen*. Erkenntnisse und Ergebnisse aus dem Praxisforschungsprojekt JupP*. In: alice. Magazin der Alice Salomon Hochschule Berlin. Nr. 41, Sommersemester 2021 Text online Verfügbar

Busche, M., Hartmann, J., Henzel, C., Täubrich, M. (2020): Jungen* als von sexualisierter Gewalt Betroffene – zur Ambivalenz einer diskursiven Figur in pädagogischen Materialien. In: Breitenbach, E. Hoff, W., Toppe, S. (Hg.): Geschlecht und Gewalt Diskurse, Befunde und Perspektiven der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung. Opladen: Barbara Budrich (S. 149-170)

Busche, Mart/Hartmann, Jutta (2018): Jungen*pädagogik und Prävention von sexualisierter Gewalt. In: alice. Magazin der Alice Salomon Hochschule Berlin. Nr. 36, Sommersemester 2018, S. 77

 

Das Gender-Sternchen (*) dient als Verweis auf den Konstruktionscharakter von "Geschlecht". Wenn das Sternchen hinter einer Personenbezeichnung (z.B. Jungen*) steht verdeutlicht es, dass hier explizit alle Menschen gemeint sind, die sich mit dieser Bezeichnung identifizieren, durch sie definiert werden und/oder sich sichtbar gemacht sehen. Dadurch wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass sich unter der Bezeichnung verschiedene, vielfältige Positionierungen sammeln können. Gleichzeitig dient das Sternchen als Platzhalter um Raum für verschiedene geschlechtliche (und sexuelle) Verortungen zu lassen.